„Wir, die unterzeichnenden Institutionen, verpflichten uns zu den in dieser Charta festgelegten Standards für die Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten. Wir beziehen dabei alle in unserer Gesellschaft gelebten, vielfältigen Formen von Familie ein. Die Charta ist auf das Hochschul- und Wissenschaftssystem zugeschnitten. Sie orientiert sich an den jeweiligen Bedürfnissen von Studierenden, Beschäftigten, Stipendiatinnen und Stipendiaten, um sie in ihrem eigenverantwortlichen Handeln zu unterstützen.“
Aus: Charta „Familie in der Hochschule“
Universität Leipzig

Charta „Familie in der Hochschule“
Am 26. Mai 2014 hat die Universität Leipzig als eine der ersten Hochschulen in Deutschland die Charta „Familie in der Hochschule“ mitunterzeichnet und wurde als Mitglied des Best-Practice-Clubs aufgenommen. Die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist essentieller Teil der strategischen Hochschulplanung der Universität Leipzig. Gemeinsam mit regionalen PartnerInnen werden bestehende Angebote ausgebaut und neben der Kinderbetreuung vor allem auch die Bedürfnisse von MitarbeiterInnen und Studierenden mit Pflegeverantwortung stärker in den Fokus genommen.
Familienfreundliche Universität
Familienservice der Universität Leipzig
Ritterstraße 16-22
04109 Leipzig
Tel.: 0341 97-30090
Fax: 0341 97-30098
E-Mail: familienservice@uni-leipzig.de
Informationen:
Gleichstellung Universität Leipzig
- Familienfreundliche Infrastruktur an der Universität Leipzig
- Charta „Familie in der Hochschule“ (Text)
- LaKoG Gleichstellung Universität Leipzig
Makz, das mobile, ausleihbare Kinderzimmer an der Universität Leipzig
Mit makz, dem mobilen, ausleihbaren Kinderzimmer kann im Handumdrehen eine flexible Betreuungsmöglichkeit geschaffen werden.
Foto: Gleichstellung Universität Leipzig
Foto: Gleichstellung Universität Leipzig
TU Bergakademie Freiberg

Wissenschaftskarriere und Familienplanung schließen sich nicht aus
„Wie junge Frauen erfolgreich promovieren und die Familie mit dem Beruf vereinbaren können, zeigt Dr. Franziska Hunger. Die Wissenschaftlerin von der Professur für Numerische Thermofluiddynamik erhielt für ihre Forschungsarbeit den renommierten Jürgen-Warnatz-Preis und erwartet bald ihr zweites Kind. … Unterstützt wurde Dr. Hunger bei den ersten Schritten hin zur Wissenschaftskarriere durch das Promotionsprogramm „Junge Frauen an die Spitze“ der Graduierten- und Forschungsakademie der TU Bergakademie Freiberg.“ [Pressemeldung TU Freiberg]
LaKoG Gleichstellung an der TU Bergakademie Freiberg